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Motoreninstandsetzung

Wie funktioniert eine Motoreninstandsetzung
und was sind die Ursachen eines Motorenschadens.

Motoreninstandsetzung

Der Motor eines Fahrzeugs sorgt durch die Verbrennung von Kraftstoff für den nötigen Antrieb – oder, etwas salopper ausgedrückt: Ohne Motor läuft und fährt nichts. Entsprechend wichtig ist es, das Fahrzeug bei den kleinsten Anzeichen für einen Motorschaden umgehend in die Werkstatt zu bringen, denn dort kann neben diversen Reparaturen auch eine umfassende Motoreninstandsetzung vorgenommen werden.

Alarmzeichen für einen möglichen Motorschaden

Da der Motor der elementare Bestandteil eines Fahrzeugs ist, machen sich Schäden daran meist recht deutlich bemerkbar. Allerdings gilt es, die Warnhinweise richtig zu deuten. Am auffälligsten dürfte es sein, wenn der Motor beim Startversuch „blockt“ oder ungewöhnliche Geräusche von sich gibt. Ein Klopfen oder Klackern kann auch während der Fahrt hörbar sein und deutet auf einen möglichen Motorschaden hin. Auch auffällig dichter Rauch, der entweder weiß oder blau aus dem Auspuff kommt, ist als Warnsignal zu werten.

Das Motoröl sollte ohnehin regelmäßig kontrolliert werden, allein schon, um dem Motor stets eine ausreichende Menge davon zur Verfügung zu stellen. Außerdem jedoch kann es auf mögliche Probleme hindeuten, etwa wenn sich darin Schmutz oder Metallspäne finden oder auf der Innenseite des Öldeckels eine Schaumablagerung entsteht. Auch ein erhöhter Ölverbrauch bei gleichzeitig spürbar verringerter Motorleistung sollte den Fahrer stutzig machen.

Bei Motorschaden schnell reagieren

Sobald auch nur eines der genannten Warnsignale auftritt, sollte der nächste Weg zur Werkstatt führen. Motorschäden im laufenden Betrieb nämlich können sowohl für den Fahrer als auf für andere Verkehrsteilnehmer sehr ernste Folgen haben, wenn der Motor plötzlich und im ungünstigsten Moment ausfällt.

Bedenken sollte man außerdem, dass Motorschäden sich verschlimmern, wenn das Fahrzeug trotz deutlicher Warnsignale noch weiter betrieben wird. So kann es sogar zu einem Totalschaden kommen, woraufhin der Motor komplett ausgetauscht werden muss. Kommt das Fahrzeug hingegen zeitnah in die Werkstatt, ist oft bereits eine Reparatur im Rahmen einer umfassenden Motoreninstandsetzung ausreichend, um die Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen.

Wann ist eine Motoreninstandsetzung sinnvoll?

Eine Motoreninstandsetzung ist eine Überprüfung des Motors „auf Herz und Nieren“, bei der kein Fehler unbemerkt bleibt – auch nicht der allerkleinste. Die Motoreninstandsetzung bietet sich insbesondere dann an, wenn die Ursache eines Schadens bei der ersten Betrachtung nicht ganz eindeutig identifiziert werden kann. Auch bei älteren Motoren ist sie sinnvoll, da in diesem Fall der Verdacht nahe liegt, dass mehr als ein Bauteil betroffen sein könnte und ausgetauscht werden sollte.

Was passiert bei einer Motoreninstandsetzung?

Für eine Motoreninstandsetzung wird der Motor zunächst komplett ausgebaut. Anschließend trennt man das Getriebe vom Motor und zerlegt diesen anschließend in seine einzelnen Bauteile. Diese Einzelteile werden dann gereinigt, genauestens überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht. Falls nötig, werden neue Bauteile natürlich auch neu codiert. Auch sämtliche Betriebsstoffe werden erneuert.

Zum Abschluss der Motoreninstandsetzung wird der Motor wieder zusammengebaut und in das Fahrzeug eingesetzt. Eine anschließende umfassende Überprüfung der Funktionstüchtigkeit stellt sicher, dass die Motoreninstandsetzung auch wirklich erfolgreich war.

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